Jeder kennt die Situation: Unerwartet hohe Ausgaben treten meist geballt auf. Zuerst streikt die Waschmaschine, dann verlangt der TÜV eine teure Autoreparatur und einen Tag später flattert der Brief des Vermieters mit der Nebenkostenabrechnung ins Haus. Trotz solider Haushaltsführung und ausreichendem Einkommen kann dies das monatliche Budget überfordern.
Viele Bankkunden nutzen in dieser Situation ihren Dispo-Kredit, denn dafür sind keine weiteren Formalitäten nötig und man hofft darauf, dass sich das Minus im Laufe der nächsten Monate wieder ausgleicht. Doch dabei wird übersehen, dass für den Dispo-Kredit hohe Zinsen bezahlt werden müssen, die bei einigen Banken sogar im zweistelligen Bereich liegen. Das hat leider Folgen, denn die hohen Zinskosten führen häufig dazu, dass das Konto dauerhaft im Minus bleibt und eine Abwärtsspirale hinein in die Schuldenfalle droht.
Warum sind Blitzkredite die bessere Alternative?
In den meisten Fällen ist es wesentlich sinnvoller, sich auf einem Kreditvergleich über günstige Ratenkredite zu informieren. Es dauert nur wenige Minuten, die Angebote zu vergleichen, wenn man einen Blitzkredit online aufnehmen möchte. Einige Angaben zur persönlichen und finanziellen Situation reichen aus und schon listet der Kreditvergleich die Angebote von mehr als 20 Banken auf. Auf diese Weise erhält der Kreditnehmer einen breiten Überblick und kann sich für das günstigste Angebot entscheiden, ohne dafür bei mehreren Banken Vergleichsangebote einzuholen.
Welche Vorteile bieten Blitzkredite?
Blitzkredite sind die beste Möglichkeit, sich schnell aus einem finanziellen Engpass zu befreien, ohne dafür zweistellige Dispo-Zinsen zu zahlen. Die derzeit günstigen Kreditzinsen gelten auch für die Schnellkredite, sodass die Bankkunden nur sehr geringe, in einigen Fällen sogar gar keine, Zinskosten tragen müssen. Die gesamte monatliche Rate wird somit für die Tilgung des Blitzkredits verwendet und dadurch ist der Kreditnehmer schneller schuldenfrei. Darüber hinaus trägt auch der strukturierte Rückzahlungsplan dazu bei, Schulden konsequent abzubauen.
Was macht den Dispo-Kredit so gefährlich?
Der Dispo-Rahmen wird meist bei der Kontoeröffnung eingerichtet und steht dem Kontoinhaber ohne weitere Formalitäten zur Verfügung. Das täuscht leider darüber hinweg, dass es sich dabei keinesfalls um eine günstige Kreditfinanzierung handelt. Ist das Konto einige Monate deutlich im Minus, fallen erhebliche Zinskosten an, sodass sich die finanzielle Situation weiter verschärft. Wenn der Dispo-Kredit sogar vollkommen ausgeschöpft ist, steigen die Zinsen nochmals an.
Außerdem ist es den meisten Bankkunden nicht bewusst, dass die Bank ihren Dispo-Kredit, anders als einen Schnellkredit, jederzeit einseitig kündigen kann. Die damit verbundenen negativen Auswirkungen auf die Bonität führen dazu, dass es in dieser Situation sehr schwierig ist, einen Ratenkredit zu bekommen.
Wann ist ein Blitzkredit die beste Alternative?
Schnellkredite sind immer eine bessere Wahl als die Nutzung des Dispo-Kredits, es sei denn, man weiß genau, dass man das Girokonto tatsächlich zeitnah ausgleichen kann. Das ist vielleicht möglich, weil das Weihnachtsgeld oder die jährliche Prämie des Arbeitgebers ansteht.
In allen anderen Fällen ist es empfehlenswert, die Niedrigzinsphase zu nutzen und finanzielle Engpässe mit einem Blitzkredit zu überbrücken. Die Online-Kreditanfrage dauert nur wenige Minuten und auch die Kreditbeantragung läuft in vielen Fällen komplett online ab, sodass der Schnellkredit tatsächlich sofort ausgezahlt werden kann.
Neben der Überbrückung finanzieller Durststrecken ist ein Blitzkredit auch dann eine gute Wahl, wenn man ein besonderes Angebot wahrnehmen möchte und deshalb schnell über die Liquidität verfügen muss.
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